ist der Pastor unserer Gemeinde (Jahrgang 1983). Für ihn ist Kirche der Ort, an dem sich jeder willkommen fühlt, egal, wo er herkommt oder was ihn ausmacht. Ein Ort, an dem wir Gemeinschaft miteinander und mit Gott erleben und sehen, dass wir mit unseren Fragen und Herausforderungen nicht alleine, sondern gemeinsam auf dem Weg sind. Ihm ist es wichtig, dass wir als Treffpunkt Hoffnung Kirche so gestalten, dass sie attraktiv, lebensnah und relevant für den Alltag der Menschen ist.
(Jahrgang 1947) ist einerseits 1. Vorsitzender und darüber hinaus Ältester. Uli ist stark darin, Mitarbeiter zu ermutigen und hat einen klaren Blick dafür, Wertschätzung für jedes einzelne Gemeindemitglied auszudrücken. Ihm liegt das Wachstum und die Entwicklung des Treffpunkt Hoffnung sehr am Herzen.
(Jahrgang 1963) ist einer der Ältesten in der Gemeinde und steuert und leitet verantwortlich alle Themen und Projekte, die mit Evangelisation und Mission in der Gemeinde im Zusammenhang stehen. Sein Herz schlägt dafür, dass Menschen eine lebendige Beziehung zu Gott finden und dadurch ihr Leben zum Guten verändert wird.
(Jahrgang 1959) ist seit Gründung der Gemeinde einer der Ältesten und ihm ist es wichtig, seinen Glauben alltagstauglich umzusetzen. Er hat eine große Bereitschaft von anderen Christen zu lernen, neue Wege zu gehen und Neues auszuprobieren.
Paul Frank möchte das Gebet in der Gemeinde fördern und bei unterschiedlichen Sichten in Frieden Lösungen erarbeiten.
(Jahrgang 1980). Ihr Diakonat umfasst die Bereiche Familien, die LEA Frauenarbeit und Internationaler Frauentreff, die Teenies und die Gruppe „Männerherzen“. Dabei schlägt ihr Herz für das Thema Gebet und sie ist begeistert von einem Gott, der in jeden einzelnen Teil ihres Lebens mitgenommen werden möchte. Für Tordis ist die Gemeinde eine Familie, die völlig unterschiedlichen Menschen ein Zuhause sein möchte.
(Jahrgang 1971) verantwortet zusammen mit Tordis das Diakonat Familie, Frauen, Teenies und Männerarbeit. Seine Vision ist eine Gemeinde, die Jung und Alt gleichermaßen eine Heimat bietet und in der sich jeder willkommen fühlt. Er ist der strukturiertere Part des Diakonats und bringt unter anderem durch seine langjährige Erfahrung in der Jugendarbeit wichtige Impulse mit.
(Jahrgang 1987) ist mit für die Gestaltung der Gottesdienste verantwortlich. Für ihn sind moderne und offene Gottesdienste ein Schlüssel, um andere Menschen zu erreichen. Er setzt sich dafür ein, dass die Kirche ihre Vision im Blick behält und sich nicht um sich selbst dreht.
(Jahrgang 1988) ist seit der Gemeindegründung 2013 Mitglied von Treffpunkt Hoffnung e.V. Ihn begeistert es, Gottesdienste so mitzugestalten, dass sich jeder Gast und jede Altersgruppe willkommen, angesprochen und für den Lebensalltag gestärkt fühlt. Markus ist Diakon für den Bereich Gottesdienste und arbeitet im Team der Technik mit.
(Jahrgang 1973) kam 2020 in das Leitungsteam und ist seitdem verantwortlich als Diakon für die Hauskreise. Patrick ist ein offener und ehrlicher Austausch über Gottes Wort und unser Leben im Alltag wichtig. Er wünscht sich, dass jeder die Hauskreise als starke Keimzelle der Gemeinde erleben kann und er ist überzeugt davon, dass persönliche Veränderungen in kleinen Gemeinschaften - ehrlich erlebt und vorgetragen - das Wachstum der Gemeinde prägen.
(Jahrgang 1960) verantwortet den Bereich Hausverwaltung und kümmert sich um alle Belange unsere Räumlichkeiten betreffend. Mit seiner ruhigen und strukturierten Art behält er den Überblick bei anstehenden Projekten und ist gleichzeitig Anlaufpunkt bei allen anfallenden Reparaturen. Es ist ihm wichtig, dass die technische Umsetzung von Gemeindeevents gut über „die Bühne geht“.
(Jahrgang 1966) ist verantwortlich für das Diakonat Netzwerk und steht in Verbindung mit den anderen Gemeinden und Kirchen unserer Stadt. Zu seinen Aufgaben gehört die Vorstandsarbeit für unsere Gemeinde im Sozialwerk und die Mitarbeit in der örtlichen Allianz.
(Jahrgang 1967) organisiert und leitet Projekte und Events wie z.B. die Patenschaft des Spielplatzes mit monatlichen Spieletagen. Sie ist stark darin, neue Veranstaltungen, Projekte und Seminare anzuschieben und organisiert Vorträge – gerne auch zusammen mit der örtlichen Allianz. Ihr liegt es einfach auf dem Herzen, damit die Gemeinde immer wieder neu herauszufordern und zu schauen, was die Menschen in unserer Stadt bewegt. Da wo Hilfe nötig ist, können wir unseren Glauben praktisch werden lassen.